Anthroposophische Gesellschaft
Ludwig-Uhland-Zweig Tübingen
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Anliegen und Aufgabe der Anthroposophie

Dass man aus dem Leben ablesen kann, dass man nicht mit theoretischen Dogmen an das Leben herantrete, das ist gerade das, was von richtig verstandener Anthroposophie kommen soll. Anthroposophie unterscheidet sich nämlich von anderen Weltanschauungen dadurch – oder soll sich wenigstens dadurch unterscheiden –, dass sie selbstlos sein kann, das heißt, dass sie nicht überall auf ihre Dogmen trommelt, sondern dass sie tatsächlich die Anleitung gibt, um das Leben in seiner Fülle, in seiner Breite  kennen zu lernen. Nur dadurch kann sie ja die wichtigsten, die  grundlegendsten Forderungen und Notwendigkeiten gerade der gegenwärtigen menschlichen Entwicklung erfüllen.
 

Zitat aus einem Vortrag, der am 23.1.1921 in  Dornach gehalten wurde. 
Rudolf-Steiner-Gesamtausgabe Nr. 203, Seite 121 - Text  1.3                         

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